0000002976 00000 n Davon erreichte der erste Aufwuchs die Hälfte des gesamten Jahresertrages (siehe Tabelle 2). 4 Nr. H��WYo�6~7���GkQ3"ER�X`s4H7� t�'>�&�[�*���7�)���dٖ��Cw!��p��7ɽ�ˇ���������s�f������0�!�ӱb�R�1�J�D2�hI���{�߱��3 0000002815 00000 n Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen kommt in einer detaillierten Kostenbetrachtung in Summe auf Gesamtkosten in Höhe von 838 bis 1.591 Euro/ha. … 0000007931 00000 n 0000006411 00000 n %%EOF %PDF-1.6 %���� Im Folgenden wird die Erstellung der DBE kurz skizziert: 1. Auch die Nut-zungshäufigkeit deutet auf eine gewisse Ertragshöhe hin. 4 Anbauflächen, Erträge und Erntemengen nach Verwaltungsbezirken 4.1 Kreisfreie Städte 4.1.1 Brandenburg an der Havel Hektar-ertrag Ernte-menge Durchschnitt 2011 – 2016 2016 Durchschnitt 2011 – 2016 2016 dt/ha Tonnen Getreide zur Körnergewinnung Winterweizen einschl. 0000001671 00000 n 0000033666 00000 n GRÜNLAND „AKTUELL“ Fachmaterial . 0000011793 00000 n Dazu ein Beispiel auf der Basis von Faustzahlen: Ein Betrieb, dessen Grünland bei Jahreserträgen von 90 bis 110 dt/ha Trockenmasse (TM) regelmäßig 4 bis 5 … Werden diese auf die Heuerträge … Schnittzeitpunkt war 12.5 Letztes Jahr 1500m3 von 50ha 34 tm Ergibt 66,3dt Tm schnittzeitpunkt 18.05 Dieses Jahr, war das Frühjahr zu kalt und dann zu trocken, hab jetzt nach 3 schnitten erst Ca 2000m3, letztes Jahr 2800m3. 0000014587 00000 n 0000016924 00000 n Wertprüfungen, Landessortenprüfungen, Ertragsvergleiche von Grünlandmischungen und produktionstechnische Versuche. [dt TM/ha] Rohprotein- gehalt [% RP:6,25 = kg N/dt TM] Stickstoff- bedarfswert [kg N/ha] Rohprotein Zu- und Abschläge [kg N/ha] Je dt TM/ha Ertragsdifferenz Je 1 % Roh- protein in der TM -differenz Grünland/Dauergrünland 1-Schnittnutzung 5540 8,6 14 6 2-Schnittnutzung 10055 11,4 18 9 3-Schnittnutzung 19080 15,0 24 13 371 0 obj <>stream 0000004422 00000 n 0000004984 00000 n %PDF-1.7 %���� 0000004506 00000 n Die Größenordnung der natürlichen Biomasse-Produktion liegt auf Magerrasen-Niveau und damit unter 35 dt TM/ha. Eine exakte Ertragsermittlung ist im Grünland schwierig. 0000001805 00000 n 0000033766 00000 n <]>> 0000008551 00000 n 0000001215 00000 n �V!O\ cMoR�U~�'��J�(�oƻ��Hܟ�Ex [K0���, �"y�瘍h��-�7�VN��+>Qs�����i��l��`X��W£y��\�nO�I���۟S/�'��<6 �um1�i僎��a�����h�m ��q�p�a� �l*#ou*\�NC�@ 03.11.2009 9 Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung VL L F Var 4. x�bb�d`b``Ń3� ���Ŕ�@� )�� Auch die Nutzungshäufigkeit deutet auf eine gewisse Ertragshöhe hin. 03.11.2009 1 Landesamt für ... TM Ertrag (dt/ha) 0,0* E 1,0*E 47,9 76,3 um 37 %. Schnitt Lg Grassilage pro ha ? %%EOF 0000004459 00000 n Bei viermaliger Nutzung wurden im Versuch Erträge von 76 bis 104 dt TM/ha erzielt. 0000041307 00000 n D/ - Dabei hatte der vierte Aufwuchs jedoch nur Ertragsanteile von maximal 11 % des Jahresertrags. versuchs deutlich erkennbar – dies führt zu Einbußen beim Ertrag. "b��| ��H�� �� �,�q�A,!� H���]�@b�QK�;��Y ��������? Ist im 5ten Verpflichtungsjahr und das läuft dann jetzt auch aus. Schwaden und pressen durch Käufer. 0000004553 00000 n endstream endobj 5442 0 obj <>stream 0000010331 00000 n dt/ha TM unterstellte Leistung aus Schnitt- und Weidenutzung je ha ... Auf Extensivierungsflächen ist der Ertrag aufgrund der ein-geschränkten Düngung limitiert. 0000002313 00000 n h�b```b``�c`a`�X� Ȁ ��@Q�@�^&��00���\��Ǻ�v�6���{����+�0�2~(f`�� $�X�B�71�`,fZη�ń%c�Kƶ}P�L��@ڌ��In�s�� ~` �-/� Weicht ein Jahresertrag um mehr als 20 % vom Ertrag des Vorjahres ab, kann der Ertrag des jeweils vorangegangenen Jahres herangezogen werden. Grünland Dr. Frank Hertwig und Dr. Reinhard Priebe LVLF Brandenburg Referat 43, Ackerbau und Grünland 14641 Paulinenaue. Die Pflanzengesellschaft stellt das artenreichste Ökos… 0000004647 00000 n hoher Ertrag, guter Futterwert, hohes Nektarangebot) und ... (dt/ha)Die Düngerform hat nach derzeitigem Kenntnisstand Weicht ein Jahresertrag um mehr als 20 % vom Ertrag des Vor- Entzug * 1,3 104 260 260 260 260 Die Werte sind als Bruttoerträge bei verlustfreier Ernte zu verstehen. 0000020487 00000 n 0000009472 00000 n TM Ertrag z. Ernte dt/ha 80 1 3 7 92 TM Gehalt z. Ernte 18% 18% 21% 21% 18% Grünmasseertr., brutto dt/ha 446 8 15 33 501 Energie Erntegut MJ NEL/ kg TM 6,4 6,4 6,4 6,0 6,4 Energie Futtermittel MJ NEL/ kg TM 6,1 6,3 5,6 6,0 6,1 Energieverluste, total 15% 10% 30% 5% 15% TM Verluste 11% 8% 20% 5% 10% TM Ertrag netto dt/ha 72 1 2 7 82 Nؕ��x�t!a�`�u�+��^ε)1͋�!�҇��ʒ�_w�N����H��Rv�1��psY�T�����^/��lH�t$wߔ^o�yB�ʻ 8Z�r��hQW&���� ≳ ���]*,Fp{#?��An�G��d�%k�,y]��sg\"��F�z�Uk[0�{%W�Z� �S��Yr�Ό�>ڄ}ix��蝩��P0>�8�Y�/IR7A��hGg���k����ވ��D��؞�k���Xmb�9O�EO���xoi^��#����٣���A-JXog�a+���=(��=�|���{���v��3�$[���f�N�e� J�ʪVׅnZ3�Ȧ��Ԟ�I@.����N ���_{zniw�}�p����O���>�!���H|�q��Ew}��+�D�px#��� ���wMԁ{���ΐ�7����e| �@;����`}����������{��%�����F�=^�u���? Mindestabschläge in kg N/ha Leguminosen im Grünland/Dauergrünland Ertragsanteil von Leguminosen 5 bis 10 % 20 Ertragsanteil von Leguminosen größer 10 bis 20 % 40 Ertragsanteil von Leguminosen größer 20 % 60 Leguminosen im mehrschnittigen Feldfutterbau Klee … Die übrigen Flächen werden ackerbaulich ge-nutzt (59 %), einen kleineren Teil nehmen die Dauerkulturen (3 %) ein. xref 0000005516 00000 n 0000004600 00000 n 650kg ergibt 45 dt Tm/ha. also bei mir kommen aus einem ha ca 25-30 ballen Grassilage raus. @}�f {|��! endstream endobj 5439 0 obj <>/Metadata 69 0 R/OutputIntents[<>]/Pages 5436 0 R/StructTreeRoot 74 0 R/Type/Catalog/ViewerPreferences 5456 0 R>> endobj 5440 0 obj <>/MediaBox[0 0 841.92 595.32]/Parent 5436 0 R/Resources<>/Font<>/ProcSet[/PDF/Text/ImageB/ImageC/ImageI]/XObject<>>>/Rotate 0/StructParents 0/Type/Page>> endobj 5441 0 obj <>stream endstream endobj 329 0 obj <$�o�)/P -60/R 2/U(��ޙ{��ҽ]�Ԓ���xAa�������)/V 1>> endobj 330 0 obj <>/Metadata 16 0 R/PieceInfo<>>>/Pages 15 0 R/PageLayout/OneColumn/OCProperties<>/OCGs[331 0 R]>>/StructTreeRoot 18 0 R/Type/Catalog/LastModified(c���J���"i'�\(�? Heuer 1300m3 von 60ha 32%tm Gewicht pro m3 Ca. ;����n�����` &A4XN�ǰw:JǷС��r\�|��لM_��p���d s��k endstream endobj 370 0 obj <>/Size 328/Type/XRef>>stream auf Grünland . Zusam-men werden von diesen Betrieben im Land knapp 532 000 Hektar (ha) Dauergrünland be-wirtschaftet, und damit ungefähr 38 % der land-wirtschaftlich genutzten Fläche (LF) abgedeckt. 0000017024 00000 n = kg N/dt TM N - Bedarf dt % RP i. d. TM kg N/ha Grünland/Dauergrünland 1-Schnittnutzung 40 8,6 55 2-Schnittnutzung 55 11,4 100 3-Schnittnutzung 80 15,0 190 4-Schnittnutzung 90 17,0 245 5-Schnittnutzung 110 17,5 310 6-Schnittnutzung 120 18,2 350 Weide/Mähweide intensiv 90 18,0 130 60 % … Grünland (Ertragsangaben in dt/ha TM) Grünland 1-Schnittnutzung 100 40 8,6 55 1,4 0,6 Grünland 2-Schnittnutzung 100 55 11,4 100 1,8 0,9 Grünland 3-Schnittnutzung 100 80 15,0 190 2,4 1,3 ... geritgerer Ertrag 10 dt/ha x 2,7 kg N/dt TM Abschlag Ertrag 27 kg N/ha Die hier aufgeführten Erträge können aber nur bei leis- ... Ist viel Grünland im Verhältnis zum Viehbestand vorhanden, kann eine extensivere Stick- dt TM/ha dt TM/ha dt TM/ha dt TM/ha dt TM/ha dt TM/ha dt TM/ha dt TM/ha dt TM/ha dt TM/ha dt TM/ha dt TM/ha dt TM/ha 65 68 72 63 69 73 70 77 68 72 71 69 65 79 82 8776 8384 93 85 78 79 82 8776 8384 93 85 78 71 73 7868 7583 74 77 70 69 71 7666 7381 72 75 68 66 69 73 64 70 73 70 78 69 73 72 70 66 6467 7162 6876 70 77 80 8574 8182 91 84 76 punkt kann die Faustregel dienen, wonach 1 cm Wuchshöhe oberhalb der Schnitt- oder Fraßhöhe etwa 1 dt TM/ha ergibt. Antragsformulare erhältlich im Inet WebClient im Ordner „DGL/GL Verfahren“ oder direkt beim LLUR. 3 Ertragsbeispiele Grünland Zahl der Schnitte Ertrag dt TM/ha* TS dt/ha Anwelkgut** 2 63 58,0 3 85 78,2 4 102 93,8 * ohne Feld -, Lager -, sonstige Verluste; ** 8 % Feldverluste, 35 % TS Quelle: LfL In Norddeutschland liegen wünschenswerte Erträge bei Winterweizen bei etwa 90 dt/ha, so dass von einem Hektar 90 dt = 9 t Weizen geerntet wurden. Durch die gute Wasserversorgung waren die Erträge auf dem Anmoorgley (120 bis 150 dt TM/ha) deutlich höher als auf dem sandigen, grundwasserfernen Plaggenesch (80 bis 100 dt TM/ha). Kleegras-Düngungsversuch, Schädtbek 1. h�bbd``b`: 9) 190 Ertragsdifferenz je 10 dt/ha Je 10 dt TM/ha 24 kg N/ha Je 1% Rohprotein in TM 13 kg N/ha 80 dt/ha 16%Rohprotein + 13 kg N/ha 203 �!��B.��˴�\Kv=���N��D����v�$�W'�h kKJ�/`��� ���{�vLX�M�C�. Alle Anträge sind zu stellen beim zuständigen Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR). Im Vergleich zum schlechten Erntejahr 2015 (88,8 dt/ha) entspricht das einer Steigerung von 7,7 dt/ha. in … Sächsisches Landesamt für Umwelt, ... Halmbasi s Wurzeln Rhizom e Stolonen Knaulgras Glatthafe r Wiesenlieschgras Wiesenschwingel Dt. 328 44 0 h�ܔ_k�0����G�I��J�N�m��a ͠�AKD"p�`�#���IqgmIƞ�:ݝtw��$B "1�焈甤��# GE�H Im Rekordjahr 2014 erreichten die Landwirte … 0000000016 00000 n Dinkel und Einkorn • • … Leistungsfähiges Grünland und Verzicht auf mineralische Düngung ... TM-Ertrag (dt/ha) 104,7 bc 114,9 a 97,2 c 105,8 bc 116,5 a 99,9 c 112,7 ab Energie-Ertrag (MJ NEL/ha) 64.225 cd 69.818 abc 61.623 d 66.708 bcd 72.860 a 64.955 cd 71.483 ab Futter für Melktage 3) 529 575 507 549 600 535 588 �{�] startxref )/PageLabels 13 0 R>> endobj 331 0 obj <. grünland besonders interessant sein. Hinweise zur Ermittlung der Erträge auf dem Grünland Möglichst genaue Angaben zu Erträgen und Leistungen sind unverzichtbare Krite- rien für die Beurteilung des Erfolges der Grünlandnutzung sowie notwendige Grund- Grünland – Eigener Ertragswert: Mähweide 60 % Weideanteil 94 Mähweide 20 % Weideanteil 98 Weide Extensiv 65 Intensiv 90 Mehrschnittiger Feldfutterbau Bitte ankreuzen Ø Ertrags - niveau dt FM /ha Eigener Ertragswert dt FM /ha Ackergras, 3-4 Schnitte pro Jahr 500 Die Silomaiserträge lagen im Bereich von 168 dt/ha auf dem Anmoorgley und 198 dt TM/ha auf dem Plaggenesch. �A"�0��J� �ÿ��p���R��4%�ns��,�� 4$�N�ZQYu. 5438 0 obj <> endobj Der Ertrag entsteht hier durch die Ernte von auf Agrarflächen wachsenden Agrarprodukten. Für folgende Werte ist unten ein Berechnungsbeispiel für die Stickstoffdüngung im Grünland nach den Vorgaben der Düngeverordnung aufgeführt. Gesetzlich gefordert ist nach der Düngeverordnung auf Grünland eine Bodenunter- suchung auf Phosphat (P2O5) alle 6 Jahre auf Schlägen ab 1 ha (§4 Abs. Ertrag, Samstag und Sonntag geerntet: 33dt/ha. 0000005438 00000 n Um die DBE für Ackerfrüchte durchführen zu können, benötigen Sie u. a. die Bedarfswerte der Kulturen sowie die Zu- und Abschläge. trailer 0000041407 00000 n Auf der Fläche wird der Ertrag auf 40 0 dt/ha (Ertragsstufe III ) mit 34 % Trockenmasse (TM) eingeschätzt. 0000004694 00000 n 0000011142 00000 n 0000014487 00000 n Über uns. 328 0 obj <> endobj 0000026642 00000 n Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen berät und informiert über Grünlandbewirtschaftung und Ackerfutterbau. Daraus ergibt sich mittels der Tabelle 2 (Futterpfl anzen, Grünland konventionell) ein Richtwert von 16,7 1 Cent/ m 2. Grünland mit 3 Schnittnutzung 80 dt TM/; 16 % Rohprotein Eigene Werte Zu -/Abschläge (kg N/ha) Bedarf (kg N/ha) Grundbedarf Stickstoffbedarfswert bei 80 dt TM/ha und 15 % Rohprotein (nach DüV Anlage 4 Tab. endstream endobj startxref Gräser und Ertrag passen sich der extensivierung extrem an. 0000007450 00000 n Als Anhaltspunkt kann die Faustregel dienen, wonach 1 cm Wuchshöhe oberhalb der Schnitt- oder Fraßhöhe etwa 1 dt TM/ha ergibt. TM-Erträge dtT/ha im GV-Versuch in Aulendorf (Mittel aus 2009-2017 und Einzeljahr 2018) Null Neu Neu Durch- ... Grünland z.B. ��`�t̰y9 џ�7����"5����9��Њ�ˀ ��.~�����8�[I�� �IN��+��e(�{�3�lr�#���9 0000026542 00000 n 0000020587 00000 n 0000005215 00000 n 0000001486 00000 n "Biotopgrünland" ist ein Sammelbegriff für Grünland, das nicht (mehr) primär der landwirtschaftlichen Futter- oder Streugewinnung dient. Potenzial 1 Intensität Fläche (ha) Anteil in % Ertrag (dt TM/ha) XP-Gehalt (%) Grünland intensiv 75.802 0,60 66,5 17 85.694 ohne AUM, aber nicht intensiv 50.535 0,40 26 12 16.009 mittelintensiv 31.060 26 12 9.840 artenreich 28.724 26 10 7.583 119.127 XP-Produktion (t) Kalkuliertes Eiweißpotenzial von Grünland und Feldfutter in Sachsen | 5. Damit bin ich völlig zufrieden. 5465 0 obj <>stream Dabei handelt es sich um Magerwiesen oder -weiden extremer Standortverhältnisse auf denen die allgemeine Nährstoffverfügbarkeit entweder wegen zu trockenen oder zu nassen Bodens gering ist. 0000003677 00000 n 0000006981 00000 n 0000002122 00000 n Versuchsschwerpunkte sind u.a. 5455 0 obj <>/Filter/FlateDecode/ID[<7029ADBCBCEBAB46A9B4F1C197325434>]/Index[5438 28]/Info 5437 0 R/Length 84/Prev 225573/Root 5439 0 R/Size 5466/Type/XRef/W[1 2 1]>>stream Verkauft habe ich trocken ab Feld für 475€/ha. dt TM/ha kg/dt TM kg/ha kg/dt TM kg/ha kg/dt TM kg/ha Grünland 1-Schnittnutzung 40 0,50 20 1,93 75 0,35 15 2-Schnittnutzung 55 0,64 35 2,41 135 0,40 20 3-Schnittutzung 80 0,71 55 2,89 230 0,41 35 4-Schnittnutzung 90 0,80 70 3,13 280 0,45 40 5-Schnittnutzung 110 0,85 95 3,25 330* 0,45 50 0000010095 00000 n Erträge auf Wiesen und Weiden Richtwerte für die Berechnung der Nährstoffbilanz/„Suisse-Bilanz“ Bewirtschaftungsintensität Höhenlage m ü. M. Feldertrag dt TS/ha ) extensiv, ungedüngt: Magerwiesen, Streuwiesen 1 Nutzung - 10 - 25 - 30 wenig intensiv, leicht gedüngt: artenreiche Heuwiesen 1 Nutzung > … 2 DüV). 0 Hallo Wieviel dt/ha Grassilage(ballen) Bio- 1.-und 2. Anzahl der Schnitte: 3; Standardertrag: 80 dt TM/ha; Tatsächlicher Ertrag: 90 dt TM/ha; org. Substanz 4%; Leguminosenanteil 13%; Org. 0000004741 00000 n
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