und die Politik beschäftigt sich damit ob ein Gesetz Gender richtig formuliert ist! Schön, dass wir anscheinend keine anderen Sorgen im Land haben. Möglicherweise gelte das Gesetz dann nur für Frauen. Die CSU hat einen Gesetzentwurf des Bundesjustizministeriums kritisiert, der in rein weiblicher Form geschrieben ist. Renovierung ist angesagt, nicht Übertünchung! | Nun steht die Frage im Raum, ob ein solches Gesetz verfassungswidrig wäre. Allerdings ging es weniger um das Gesetz als viel mehr um die Formulierung: Der Entwurf wurde komplett im generischen Femininum verfasst. Die Begründung: Von einem Gesetz im generischen Femininum würden sich möglicherweise lediglich Menschen weiblichen Genders angesprochen fühlen. Justizministerium schreibt erstmals Gesetz im generischen Femininum Die Nutzung weiblicher statt männlicher Bezeichnungen habe laut dem Sprecher des Justizministeriums … Regionalwahlen in Großbritannien Andreas Niesmann am 11.10.2020 um 13:00 Uhr. Donnerstag, 15.10.2020 | 09:32 Eines der Grundprinzipien von Gesetzestexten und Verordnungen lautet:Sie müssen zweifelsfrei und eindeutig formuliert sein. In dem Text des Bundesjustizministeriums wird konsequent das generische Femininum verwendet. Susi Vormwalde. Mit diesem Hintergrund ist es einfach nicht nachvollziehbar, dass ausgerechnet die Justiz so einen Unsinn fabriziert. "Problemen" zu beschäftigen ! Ministerium schreibt Gesetz im Femininum Erfolg für Frauenbewegung? Eigentlich wird das generische Maskulinum ja immer damit verteidigt, es sei doch egal und Frauen irgendwie mitgemeint. Das Gesetz von Frau Lambrecht entspricht nicht den verfassungsrechtlichen Vorgaben, wonach Gesetze aus sich heraus klar und verständlich sein müssen. Ähnliches wird es bei den ca. Die zunächst weiblichen Formulierungen hatten sowohl in der Politik als auch in den sozialen Medien für Streit und Aufsehen gesorgt. Jetzt diese Justizministerin... Im Ergebnis dieser Beobachtungen bin ich nun gegen Frauen- oder irgendwelche anderen Quoten. Kein Wunder, wenn demnächst Stimmen laut werden sollten, die deutsche Sprache ganz abzuschaffen. Die maskulin Form ist seit langen als verallgemeinernd anerkannt - die feminine Form hingegen nicht. Nun haben Mitarbeiterinnen aus dem Innenministerium Widerspruch eingelegt. Vielmehr führte er aus, es gehe im Insolvenzrecht überwiegend um Gesellschaften, also etwa GmbHs oder Aktiengesellschaften, deren grammatisches Geschlecht weiblich sei. Generisches Femininum in Gesetzen: Interview mit Juristin „Die Aufregung zeigt schon, dass Sprache nicht egal ist“ Corinna Ujkasevic hat ihre Promotion im generischen Femininum geschrieben. Das generische Femininum sei »zur … Die ehemalige Sprache der Dichter und Denker, die wie jede andere auch traditionell gewachsen ist, wird zu einem Kauderwelsch verbogen und verkünstelt, den keiner mehr sprechen kann. Ein Gesetzentwurf aus dem Haus der Justizministerin wird deshalb nun umformuliert. "Sind zutiefst besorgt": Trump soll heimlich US-Journalisten ausspioniert haben, Shitstorm wegen Rassismus-Post Im Gesetz klingt das unter anderem so: "Der angemessenen Beteiligung einer Gruppe von Gläubigerinnen steht es in Abweichung von Absatz 2 Nummer 2 nicht entgegen, wenn die Schuldnerin oder eine Inhaberin von Anteils- oder Mitgliedschaftsrechten wirtschaftliche Werte behält. Donnerstag, 15.10.2020 | 09:02 Aber eins müsste sie und ihre Politiker*Innen-Kolleg*Innen doch wissen :mit Sprachverschwurbelung schafft man das eigentliche Problem nicht ab! Gundula Hahn. "Dennoch, der Anfang vom Ende um das generische Maskulinum bei Formulierungen von Gesetzen und parlamentarischen Schriften ist eingeleitet", frohlockte die frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Ulle Schauws. Der Kampf der Frauenbewegung gegen das generische Maskulinum in der … Diese Einwände gegen die Ursprungsfassung teile man nicht, erklärte ein Sprecher des Justizministeriums. Interview von Sophie Aschenbrenner. Tatsächlich löst aber bei Feierabendpatriarchen das generische… Die Mehrheit der Bevölkerung interessiert dieses Gender Gewussel und Sprachgebrauch überhaupt nicht. Das gelte "insbesondere für juristische Personen wie die GmbH", wie das Justizministerium erklärte. Der im generischen Femininum verfasste Gesetzesentwurf wurde jedoch abgelehnt mit der Begründung, dass das generische Femininum „zur Verwendung für weibliche und männliche Personen bislang sprachwissenschaftlich nicht anerkannt“ sei und … Eine Anpassung sei nötig - "unabhängig davon, ob ein bestimmter gesellschaftlicher Zustand gewünscht ist", sagte der Sprecher. Die Nutzung weiblicher statt männlicher Bezeichnungen habe laut dem Sprecher des Justizministeriums fachliche Gründe gehabt. Das Justizministerium hat mit einem Gesetzesentwurf für ein neues Insolvenzrecht für Aufsehen gesorgt. Übrigens, woanders gibt es auch noch Miss, Senorita und Mademoiselle, Donnerstag, 15.10.2020 | 09:21 In der Politik reichten die Reaktionen von Genugtuung bis Enttäuschung. Darin heißt es zum Beispiel: "Der angemessenen Beteiligung einer Gruppe von Gläubigerinnen steht es in Abweichung von Absatz 2 Nummer 2 nicht entgegen, wenn die Schuldnerin oder eine Inhaberin von Anteils- oder Mitgliedschaftsrechten wirtschaftliche Werte behält." Gottschling Irene. 60 übrigen Geschlechtern sein, die es da noch geben soll. Juristische Personen wie GmbH seien nun mal oft weiblich - und um solche gehe es vorrangig. Habe … | … Als Regierungsbilanz von Frau Dr. Merkel stehen überwiegend krasse emotionale Fehlentscheidungen. Klaus Gärthöffner. abgeschickt. Da das generische Femininum "zur Verwendung für weibliche und männliche Personen bislang sprachwissenschaftlich nicht anerkannt" sei, bestehe die Gefahr, dass das Gesetz … sonst keine Probleme hat, ist ja alles gut im deutschen Lande! | Das aus dem Haus von Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) verfasste Papier enthält Formulierungen wie "Haftung der Schuldnerin" und "Geschäftsleiterinnen". Donnerstag, 15.10.2020 | 13:29 In einem Leitfaden für die Formulierung von Rechtsvorschriften ist eigentlich geregelt: "Herkömmlich wird die grammatisch maskuline Form verallgemeinernd verwendet (generisches Maskulinum)." Der Beste soll den Job bekommen egal ob Frau, Mann, Immigrant, Behinderter usw. Möglicherweise gelte das Gesetz dann nur … Bedauern über die Änderungen äußerten insbesondere Vertreter von Linken und Grünen. In dem Text des Bundesjustizministeriums wird konsequent das generische Femininum verwendet. Generell würden die Mitarbeiterinnen im Justizministerium darauf achten, die Gleichstellung von Frauen und Männern "auch sprachlich zum Ausdruck zu bringen". Macht euch Gedanken wie es in unserem Land weiter gehen soll! guenter grossmann, Man wenigstens hier für ein ordentliches Chaos sorgen darf. In einem neuen Gesetzentwurf taucht nur noch die … Oktober 2020 um 10:07 pm Es gibt kein generisches Maskulinum. Möglicherweise gelte das Gesetz dann nur für Frauen. Das Bundesjustizministerium hat einen Gesetzentwurf zum Sanierungs- und Insolvenzrecht in generischem Femininum vorgelegt. „Gläubigerin“ und „Schuldnerinnen“. Maria Wersig sagt: Es ist nicht nachvollziehbar, warum das beim Maskulinum gelten soll, beim Femininum aber nicht. franziska häringer. ", Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Katja Mast sagte, eine geschlechtergerechte Sprache sei zwar wichtig. vor der Veröffentlichung zu prüfen. Mit dem Schwachsinn kommt sie nicht durch. Dem Irsinn sind keine Grenzen gesetzt. Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit. Das generische Femininum sei "zur Verwendung für weibliche und männliche Personen bislang sprachwissenschaftlich nicht anerkannt". Insofern werde "der Entwurf noch überarbeitet, bevor er dem Kabinett vorgelegt wird". Südwest-Grüne leiten Ausschlussverfahren gegen Tübingen-OB Boris Palmer ein. Meritokratie statt Genderkratie!!! Das würde bisher auch schon so gemacht. so gibt es kluge und dumme Frauen, und das wohl zu gleichen Anteilen. welche nicht vorhandenen Probleme sich Politiker einfallen lassen, um ihren Ideologie besetzten Nonsens durch zu setzen. Donnerstag, 15.10.2020 | 10:42 Wenn dem so wäre, dürfte das generische Femininum ja kein Problem sein, denn hier sind Männer mitgedacht. Ministerium schreibt Gesetz im Femininum. Andreas Palm. Da das generische Femininum sprachwissenschaftlich nicht anerkannt sei, müsste man männlichen Widersprechenden … Donnerstag, 15.10.2020 | 07:56 Sie muß viel Zeit haben ! Hiervon zu unterscheiden sind inhärentgenerische Feminina wie Person oder Koryphäe, denen keine Maskulinform gegenübersteh… Bei den folgenden Kommentaren handelt es sich um die Meinung einzelner FOCUS-Online-Nutzer. Der Ärger um die Bundeswehr mit zwei ministeriellen Fehlbesetzungen überzeugt ebenfalls nicht. Doch der Testballon könnte schnell platzen. Nur dass sich der Hinweis … Kritik an femininer Form in Gesetzentwurf - Politik - SZ.de München Hans Herzberger. Ein Sprecher des Innenministeriums unterstrich am Mittwoch: "Der Widerspruch gegen den vorgelegten Entwurf erfolgte aus rein formalen Gründen." Die deutsche Amtssprache ist schon schwierig genug und nun will eine Ministerin diese noch schwieriger und verdrehter darstellen. Was wir brauchen sind klar formulierte Gesetze und Politiker die das wesentliche Angehen und nicht ihr Unvermögen mit irgend welchem Blödsinn vertuschen. Das generische Femininum sei "zur Verwendung für weibliche und männliche Personen bislang sprachlich nicht anerkannt." Ob es das erste Mal ist, dass das Haus ein Gesetz in weiblicher Form entwirft, konnte der Sprecher nicht bestätigen. Er drücke keine Positionierung in einer laufenden Debatte aus. ", Der AfD-Abgeordnete Stephan Brandner sah Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) auf einem "linksgrünroten ideologischen Irrweg" und erklärte: "Schön, dass dieser Gender-Irrsinn schnell ein Ende gefunden hat.". | Donnerstag, 15.10.2020 | 10:10 Schottische Nationalpartei SNP wird stärkste Partei, verpasst aber absolute Mehrheit knapp, Stellte Anfrage an Gesundheitsministerium Es geht um "Gläubigerinnen" und "Inhaberinnen": Das Justizministerium hat einen Gesetzentwurf im generischen Femininum verfasst. SPIEGEL+-Zugang wird gerade auf einem anderen Gerät genutzt. | Nun steht die Frage im Raum, ob ein solches Gesetz verfassungswidrig wäre. Auf der Suche nach der passenden Kreditkarte? ", FDP-Fraktionsvize Stephan Thomae unterstrich: "Sprache sollte auch in Gesetzestexten diskriminierungsfrei sein." Das Justizministerium verfasst einen Gesetzentwurf komplett im generischen Femininum und ruft heftige Reaktionen hervor. Das generische Femininum sei "zur Verwendung für weibliche und männliche Personen bislang sprachlich nicht anerkannt". Man wolle das Gesetz aber zügig vorantreiben und habe es deswegen überarbeitet. Doch gilt das andersherum genauso? Er stellte die weiblichen Formulierungen im vorigen Entwurf nicht ausdrücklich als Bemühen um sprachliche Geschlechtergerechtigkeit dar. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider. Ein Sprecher im Justizministerium bestätigte den Vorgang dem SPIEGEL am Montag: Es sei zutreffend, dass im Entwurf "häufig feminine Bezeichnungen insbesondere für juristische Personen" gewählt wurden. beschäftigen. Arbeitnehmerin, Gläubigerin, Schuldnerin: Die Justizministerin verwendet in einem Entwurf das generische Femininum. Das Gesetz wird umformuliert. Die Mail von Merz Möglicherweise gelte das Gesetz dann nur für Frauen. Das Justizministerium begründete die Änderungen mit dem Wunsch, die Reform wegen ihrer "hohen politischen Priorität" zügig voranzubringen. Vereinzelt taucht allerdings noch das Wort "Gläubigerinnen" auf. Das Bundesjustizministerium bricht nun plötzlich mit dieser Regel, in einem neuen Entwurf tauchen nur noch die weiblichen Endungen auf. | Nun … Wenn dies auch gelöscht wird entspricht es doch dem was viele Menschen denken, Donnerstag, 15.10.2020 | 09:23 Das Gesetz wurde mittlerweile – wie alle Gesetze im deutschen Recht – im generischen Maskulinum verabschiedet. Das nennt sich insgesamt linke Politik! Die frauenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Cornelia Möhring, merkte an: "Der Kritik von Frauen am generischen Maskulinum wurde stets entgegnet, dass Frauen mitgedacht würden. Der vom Bundesjustizministerium zunächst mit weiblichen Endungen formulierte Entwurf für ein neues Insolvenzrecht hat das Kabinett in der üblichen Form passiert - also mit männlichen Bezeichnungen. Wir haben mit der Juristin über den Gesetzentwurf in femininer Form gesprochen. Ärzte, Politiker, Krankenpfleger - bei männlichen Bezeichnungen sind Frauen oft mitgemeint. Doch kein generisches Femininum: Streit um gendergerechte Sprache: Gesetz von Justizministerin Lambrecht umformuliert. 46 Gedanken zu “ „Wenn argumentiert wird, dass im „generischen Femininum“ geschriebene Gesetze nicht für Männer gelten können, dann kann ich als Frau ja jetzt machen was ich will, weil das dann auch für Gesetze im „generischen Maskulinum gelten muss “ ” zehnter_ochse. Zudem hätte die Gesetzgeberin auch die Möglichkeit, ihre Gesetze mit Hinweisen zu versehen, zum Beispiel, dass Männer mitgemeint sind, auch wenn ausschließlich die weibliche Form verwendet wird. Finanz-Experte Friedrich warnt: „Kümmern Sie sich jetzt um Ihr Geld, sonst ist es weg“, Bitte loggen Sie sich vor dem Kommentieren ein. Ein Sprecher des Justizministeriums bestätigte, dass dieser häufig feminine Bezeichnungen „insbesondere für … Nicht mit mir. Das Innenministerium hatte deshalb Zweifel angemeldet, ob der ursprüngliche Gesetzentwurf mit den weiblichen Formen verfassungsgemäß war. Justizministerium verfasst Gesetzentwurf in weiblicher Form, CDU-Politikerin über Kollegen: "Während ich überlegte, hatten sich schon vier Männer gemeldet", Von Christiane Hoffmann und Markus Feldenkirchen, "Spitzentitel"-Talk: Was Monika Maron gegen das Gendern hat, CSU-Politikerin: Bär nennt gendergerechte Schreibweisen "gaga", Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien. Man kan ja durchaus darüber reden, ob unsere Sprache an der ein oder anderen Stelle sinnvoll an die Jetztzeit angepasst wird. Sie waren einige Zeit inaktiv, Ihr zuletzt gelesener Artikel wurde hier für Sie gemerkt. Dazu die Abschaffung aller angeblich rassismusbehafteten Begriffe, die Umbenennung von Straßen oder das Umschreiben ganzer Kinderbücher. Ministerium schreibt Gesetz im Femininum Es geht um den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts. Wie der Streit über die geschlechtergerechte Sprache ausgeht, ist ungewiss: Die Rechts- und Sprachprüfung des Referentinnenentwurfs sei noch nicht abgeschlossen, sagte ein Sprecher des Justizministeriums dem SPIEGEL. | Stellte Anfrage an Gesundheitsministerium. Leute was soll das ? Das Justizministerium hat einen Gesetzentwurf komplett in weiblicher Form verfasst – und sorgt nun für Unmut bei den Kolleginnen des Innenministeriums. Generisches Femininum (zu lateinisch generatim „klassenweise, im Allgemeinen“, und femina „Frau“) bezeichnet den Gebrauch einer grammatisch femininen Personenbezeichnung, die für weibliche Personen genutzt wird, im verallgemeinernden Sinne für gemischtgeschlechtliche Personengruppen; dies gilt nur für Feminina, für die es ein maskulines Gegenstück (etwa Lehrerin / Lehrer) gibt. Im Gesetz ist jetzt etwa nur die Rede von „Geschäftsführerin“, „Verbraucherin“ oder „Schuldnerin“. Was Frau Pusch will ist Sprachzerstörung. Bäuerinnen- und Bauernfrühstück, die Operette "Der Baron der mobilen Volksgruppe" oder Katzen- und Katerfutter. habe ich die Erhöhung des Frauenanteils in der Regierung immer mitgetragen und auch unterstützt, aber nach fast 20 Jahren Frauenpower in der Politik bin ich davon nicht mehr überzeugt. Allerdings ging es weniger um das Gesetz als viel mehr um die Formulierung: Der Entwurf wurde komplett im generischen Femininum verfasst. Nun folgte allerdings die Kehrtwende. Donnerstag, 15.10.2020 | 07:13 SPIEGEL+ kann nur auf einem Gerät zur selben Zeit genutzt werden. freigeschaltet wurde. "Gesellschaftliche Veränderungen müssen sich abbilden. Da sind sich zwei Bundesministerien nicht einig. Und rein männliche Bezeichnungen sind von gestern." 13. Das Justizministerium verschickt einen Gesetzentwurf und benutzt an mehr als 600 Stellen nur die weibliche Form 2020-10-12 - Von Andreas Niesmann Berlin. Die Aufregung um die weibliche Form, in der der Gesetzentwurf verfasst ist, zeigt, was Feministinnen schon immer sagen: Mitgemeint sein reicht eben nicht. Der Referentinnenentwurf unter dem Titel "Unternehmensstabilisierungs- und Restrukturierungsgesetz" regelt Firmenpleiten und Gläubigerinnenschutz. Vielen Dank! Als registrierter Nutzer werden Möglicherweise gelte das Gesetz dann nur für Frauen. Die "Bild"-Zeitung hatte zuerst über den Vorgang berichtet. Mich verwundert, dass man Zeit hat sich mit solchen angebl. Es mehren sich aber in der Politik die Anzeichen, dass das Annahmen sind, die vermutlich überholt sind. Es sollte gesetzlich geregelt werden wieviele Abgeordnete und Parlamentarier, bezogen auf die Bevölkerungszahl das Land haben darf. Gesetzesentwurf im generischen Femininum:„Gläubigerin“ und „Schuldnerinnen“. Klicken Sie auf den Button, spielen wir den Hinweis auf dem anderen Gerät aus und Sie können SPIEGEL+ weiter nutzen. Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar Auch andere Begriffe werden im generischen Femininum verwendet. Sind das wirklich unsere politischen Prioritäten oder soll nur von den wirklichen abgelenkt werden? Haben wir keine anderen Probleme?.Wenn schon Geschlechter bezogen Gesetze und Gesetzestexte dann fangt mal mit der Gleichbehandlung in der Lohngestaltung an. | Die Nutzung des generischen Femininums durch das Justizministerium wirkt wie ein ideologisches Manöver. Vielmehr, sollte sich die Justizministerin mit wichtigeren Probleme, wie Justizreform in der Verbrechensbekämpfung, Überlastung der Justiz , Drohungen gegen Juristen, Polizei und usw. So soll es möglich sein, dass Unternehmen ihre Sanierungspläne auch ohne Insolvenzverfahren durchsetzen können, wenn sie die Mehrheit der Gläubiger davon überzeugen. Das generische Femininum verwendet den weiblichen Begriff, um weibliche wie männliche Personen einzuschließen: Wird von Inhaberinnen statt Inhabern geschrieben, sind Inhaberinnen und Inhaber gemeint. „Bloße Behauptung“: Kubicki wirft der Regierung bei Notbremse Ahnungslosigkeit vor, US-Politik im News-Ticker In der Bundespressekonferenz ergänzte ein Sprecher des Innenministeriums, die Formulierungen des Gesetzentwurfs hätten "bei formaler Betrachtung zur Folge, dass das Gesetz gegebenenfalls nur für Frauen oder Menschen weiblichen Geschlechts gilt und damit höchstwahrscheinlich verfassungswidrig wäre". | Inhaltlich geht es in dem Gesetz, das dem Bundestag noch zur Zustimmung vorgelegt wird, um einfachere Unternehmenssanierungen. Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag Das generische Femininum sei "zur Verwendung für weibliche und männliche Personen bislang sprachlich nicht anerkannt." Corinna hat ihre Dissertation im generischen Femininum geschrieben – … | Petra Rapprich, nimmt wirklich langsam kranke Züge an. Verfolgen Sie die neuesten Artikel zum Thema „Deutschland“ in Ihrem RSS-Reader oder E-Mail-Programm, Bei Lieferando sparen mit unseren Gutscheinen. Das generische Femininum sei "zur Verwendung für weibliche und männliche Personen bislang sprachlich nicht anerkannt." Generisches Femininum: Eine muss den Anfang machen. Das generische Femininum sei „zur Verwendung für weibliche und männliche Personen bislang sprachlich nicht anerkannt.“ Möglicherweise gelte das Gesetz dann nur für Frauen.
Rot-weiß Oberhausen Gehalt, Sparquote österreich Corona, Tupperware Mikro-fix 1 1 L, Ffp2 Maske Made In Germany Kaufen, Lee Holstein Kiel Gehalt, Heets Blue Bestellen, Patrick Palmer Sfu, Die Sims 4 Erweiterungen,